Der durch Covid-19 erzwungene Übergang zur Arbeit von zu Hause aus hat die Technologielandschaft für die Geschäftswelt verändert. Diese Umstellung beinhaltet ungeplante Cloud-Migrationen und den sofortigen Kauf von IT-Geräten und -Services, um die Änderungen zu bewältigen. Diese Verlagerung hin zur Remote-Arbeit hat erhebliche Auswirkungen auf die Welt der Cybersicherheit. Um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, haben Unternehmen Standard-Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die mit den neuen Ebenen der Anfälligkeit und des Risikos im Zusammenhang mit Cyberkriminalität nicht umgehen können.

In diesem Szenario müssen Unternehmen ihre IT-Sicherheitsinfrastruktur bewerten, die Schwachstellen identifizieren, die bei dieser plötzlichen Umstellung auf Remote-Arbeit vernachlässigt wurden, und mit der Planung einer langfristigen, zuverlässigen Sicherheitsstrategie beginnen, um weiterhin reibungslos voranzukommen. Es muss ein umfassender Plan entwickelt werden, wie die Belegschaft, Partner, Kunden, die Lieferkette und Branchenkollegen zusammenarbeiten und wie die Sicherheit eingebettet werden kann, um alle angemessen zu beteiligen.

Neue Herausforderungen

Die meisten Unternehmen und IT-Abteilungen setzen auf Virtual Private Networks (VPNs), um den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk zu ermöglichen. Diese VPNs erweisen sich im Jahr 2021 und darüber hinaus als unzureichend und unbefriedigend. Die häufigsten Herausforderungen sind Ransomware, und Unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, dass diese Art von Cyberangriffen deutlich zunimmt. Die Angriffe zum Diebstahl von Unternehmensdaten und deren Verschlüsselung, um den Zugriff des Unternehmens zu verhindern, sowie die Erpressung und Androhung der Freigabe, wenn kein Lösegeld gezahlt wird, werden in einem jährlichen Bericht zur globalen Cybersicherheit für das Jahr 2020 mit 304 Millionen angegeben.

Darüber hinaus ist die Notwendigkeit, Mitarbeiter zu schulen, damit sie sicher und gesetzeskonform mit persönlichen Geräten arbeiten können, eine weitere bedeutende Herausforderung bei diesem Wandel. Die Einrichtung der neuen Software für die Arbeit der Mitarbeiter erfordert viele Überlegungen und Faktoren, die zu berücksichtigen sind, da die Unternehmensdaten von persönlichen Geräten aus angreifbarer sind.

Risiken adressieren und Verstärkung des Gewinns

Es besteht die Notwendigkeit, die operativen, prozessualen und technologischen Lücken im Zusammenhang mit der Fernarbeit zu schließen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Der Einsatz von Cloud-basierten IT-Management-Plattformen ermöglicht die Verbindung, Überwachung und Sicherung der Unternehmensdaten in der Cloud. Es sollten strenge Passwortrichtlinien mit mehreren Authentifizierungsfaktoren durchgesetzt werden, und die Arbeitsgeräte sollten mit autorisierter Antiviren- und Malware-Software gesichert werden. Dies ist eine zusätzliche Verteidigung gegen Datenverletzungen und bösartige Angriffe im Jahr 2021.

Um mit dem Anstieg der Einführung von Cloud-basierten Tools Schritt zu halten, ist es notwendig, Überwachungsfunktionen und Software für das Incident Management einzusetzen, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Unternehmen müssen die Überwachung der Benutzeraktivitäten in Echtzeit durch Cloud-native Lösungen einführen, um eine robuste Cybersicherheitsinfrastruktur und vollständige Transparenz aller möglichen Bedrohungen zu schaffen. Auch die Implementierung von KI-gesteuerten Sicherheitssystemen, um die Bemühungen zur Erkennung von Bedrohungen zu optimieren und im Falle einer Datenverletzung potenziell Millionen zu sparen.

Verbessern Sie außerdem die Identitätsmanagement-Richtlinien des Unternehmens, um einer unsicheren Remote-Belegschaft entgegenzuwirken, und stellen Sie sicher, dass alle Abteilungen mit diesen Richtlinien, die zur Risikominderung erlassen wurden, übereinstimmen. Unabhängig davon, ob Unternehmen nach dieser Pandemie mit Vollzeit- oder einem hybriden Modell der Fernarbeit weitermachen, ist es notwendig, nach langfristigen Wegen zu suchen, um Daten zu sichern und sich gegen immer komplexere Cyberangriffe richtig zu verteidigen.

Kidan ist ein Schweizer Partner für erstklassige IT-Sicherheitslösungen und bietet Endpunkt-Sicherheitsberatung für eine breite Palette von Unternehmen bis hin zu fortschrittlichen Cyber-Security-Services mit Technologie zur Verhinderung von Cyber-Kriminalität, um die neue Flut von Bedrohungen während dieser Pandemie und auch darüber hinaus zu bewältigen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu erreichen:

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